Früher bei den analogen Kameras wurden die Fotos auf einen lichtempfindlichen Foto-Film mit 36 Bildern aufgenommen. Bei der Filmentwicklung entstanden dann die fertigen Bilder, entweder direkt als Dia oder als Negativ, von dem dann Papierabzüge gemacht wurden.
Die Digitalkamera fotografiert ohne Film. Das einfallende Licht der Fotomotive wird umgerechnet und in digitale Daten umgewandelt. Diese werden auf einer Speicherkarte abgelegt, auf der Platz für hunderte von Fotos ist. Wie viel Platz das jeweils ist, steht auf der Speicherkarte. Die Kameras machen auch unterschiedlich große Bilder. Bei manchen kannst Du das auch selbst einstellen. Von der Speicherkarte kannst Du dann die Daten Deiner Fotos auf den Computer einladen und weiterbearbeiten oder aber direkt auf KameraKinder hochladen.